STRATO sperrt Websites
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Ein ganz besonderes "Geschenk" zum Weihnachtsfest 2015 und zum Jahreswechsel 2015/2016 von Deutschlands
Oder "Der Apfel (STRATO AG) fällt nicht weit vom Stamm (Deutsche Telekom AG).".
Liebe Angehörige, Freunde, Kunden und Besucher der nachfolgenden privaten und geschäftlichen Internet Präsentationen: www.duesti.de, www.al-di.com, www.düsti.de, www.stotti.com, www.gymnasium-oebisfelde.de, www.ersterfco.de, www.mobbing-gegen-lehrer.de. Mein bereits gekündigter Webhoster die STRATO Internet AG hat mir zum Weihnachtsfest 2015 ein ganz besonderes"Weihnachtsgeschenk" zukommen lassen. Beim Aufruf der oben genannten Domains und Eingabe in den Webbrowser (Firefox, Google Chrome bzw. Opera) erschien eine nichts sagender banale Sperrvermerk:
Mittlerweile bin ich bereits mit meiner Hauptdomain "www.duesti.de", die ich seit 2001 besitze, zum Webhoster www.all-inkl.com umgezogen. Meine geschäftlichen Internetpräsentationen findet Ihr unter www.h-zwei-o.com und www.duesti.eu. DÜSTI's Online Computer-Shop findet Ihr unter www.aldicomputer.com.
Weitere Domains wechseln von STRATO zu den neuen Webhostern (1&1 Internet AG, ALL-INKL, 1BLU). Die Top-Downloads mit vielen brauchbaren Programmen wie CCleaner, Google Chrome, Malwarebytes, Libre Office usw. findet Ihr ---> Hier!
Ein wichtiger Hinweis noch an alle Angehörige, Freunde und Kunden, die von mir eine eMail-Adresse in der Form name@duesti.de, name@ersterfco.de bzw. name@h-zwei-o.com erhalten haben, und die diese Adresse auch weiterhin nutzen möchten müssten sich bei mir in DÜSTI's Computer-Shop melden oder eine eMail an webmaster@duesti.de senden. Ich würde Euch dann die neuen Zugangsdaten zukommen lassen. Ihr müsstet dann jedoch ein neues Konto in Mozilla Thunderbird (Siehe unter Top-Downloads zum herunter laden) einrichten, und die neuen Zugangsdaten eingeben.
Solltet Ihr damit Probleme haben, bringt einfach Euren Rechner in meinen Shop. Die Installation der Software erhaltet Ihr gratis.
Ja, so ist das mit Deutschlands angeblich "bestem" Webhoster in Sachen Service, der sich in seiner aktuellen Werbung über die 1&1 Internet AG lustig macht bzw. "verarscht", wie es in dem youtube-Video heißt. Da sperrt man mal gaz einfach einem langjährigen zahlenden Kunden aus, der seit 2001 diesem Webhoster die Treue hält, und blockiert somit seine wichtigsten geschäftlichen, privaten, sowie die Vereins-Homepage des 1. FC Oebisfelde e.V.! Was normalerweise in Diktaturen und totalitären Staaten üblich ist, nämlich den Zugang seiner Bürger zum Internet zu unterbinden, gibt es nicht nur dort, sondern auch in der Bundesrepublik Deutschland (BRD), einem Rechtsstaat und einer "Demokratie".
Und was hat das alles mit DÜSTI's Computer-Shop in Oebisfelde zu tun? Eine Antwort ist relativ einfach, wenn man die Zusammenhänge kennt. In meinem folgenden Beitrag möchte ich Sie/Euch nun darüber in Kenntnis setzen:
Dazu sollte man zunächst wissen, dass die STRATO AG seit 2009 kein eigenständiges Unternehmen ist. Die Deutsche Telekom AG kaufte 2009 den ehemals größten Webhoster in Deutschland auf.
DÜSTI's Computer-Shop ist seit seiner Gründung am 01. Juni 2008 Partner der 1&1 Internet AG (bietet auch Webhosting-Pakete an) und hat in den zurückliegenden Jahren mehr als 800 Kunden von der Deutschen Telekom AG hier in Oebisfelde und Umgebung dazu bewegt, den Provider zu wechseln.
Meine Domains bei STRATO seit 2001
Aber nicht nur das - in mehreren Artikeln auf den derzeit gesperrten Webseiten, die bei der STRATO AG gehostet wurden, mache ich die Deutsche Telekom AG verantwortlich dafür, dass Oebisfelde-Weferlingen und Umgebung nach wie vor ein "DSL-Niemansland ist". Lesen Sie dazu am Besten den Artikel "Schnelles" Internet in Oebisfelde und Umgebung auf www.oebisfelde-news.com.
Nun - hat es gefunkt? Richtig! Irgendwie bin ich wohl in den aktuellen "Kleinkrieg" der beiden großen Internet-Anbieter 1&1 Internet AG und Deutsche Telekom AG reingekommen. Ich bin warscheinlich ein "Kollateral-Schaden bzw. -Opfer" der beiden Internet-Giganten, weil ich seit nunmehr fast 8 Jahren meiner Selbstständigkeit für 1&1 engagiere. Und da gibt Big-Brother Deutsche Telekom AG dem STRATO ABUSE-Team die Weisung, DÜSTI's Webseiten, die auf STRATO gehostet werden, einfach mal so zu sperren, um Ihm eine Lektion zu erteilen.
Das ist Mobbing von feinsten. Ja, meine derzeit noch unfertige Webseite www.mobbing-gegen-lehrer.de ist ebenfalls bei STRATO und die wurde auch gesperrt obwohl hier noch gar nicht meine wahre Geschichte über Mobbing und Bossing am Arbeitsplatz Schule veröffentlicht wurde. Habt noch etwas Geduld, der Umzug meiner Domains zu einem anderen Webhoster ist Anfang Februar 2016 angelaufen und dann gibt es auch meine Geschichte.
Nun aber "Spaß" bei Seite - es ist nicht das erste Mal, dass STRATO mich in den letzten Jahren "ausgesperrt" hat. Der"Sparzwang" der Deutschen Telekom AG wirkt sich höchst wahrscheinlich auch auf STRATO aus. Man investiert seit 2009 wohl nicht mehr in die Sicherheit Ihrer Webserver. Wenn man bei STRATO eine sichere Internetverbindung haben möchte, muss man ordentlich draufzahlen. Selbst Standarddienste, die es bei anderen Webhostern gratis gibt, müssen bei STRATO teuer bezahlt werden.
STRATO: Nur kostenplichtige telefonische Hotline
Die Leid tragenden sind die Webmaster und Kunden von STRATO, deren Webseiten dann öfter mal gehackt werden, wenn man nicht zahlt. Da spielt es auch keine Rolle, dass man bereits seit 15 Jahren bei STRATO ist. Und wenn man mal Hilfe benötigt, gibt es nur eine kostenpflichtige Hotline, die ordentlich Geld in die Kassen von STRATO bzw. der Deutschen Telekom AG einspielt.
Und sonderbarer Weise fanden solche Aktionen von STRATO immer zu Weihnachten und zum Jahreswechsel statt:
Weihnachten 2010: Mein erster Online-Shop unter Joomla 2.5 wurde lahm gelegt wurde. Ein "möchte gern Kunde", der in meinem Computer-Shop ein Hausverbot bekam, behauptete, meine Webseiten verbreite "Schadsoftware". Ohne dies zu hinterfragen, sperrte STRATO prompt meine geschäftliche Homepage auf www.h-zwei-o.com.
Ein Jahr später das gleiche "Spiel". Diesmal musste ich sämtliche Webseiten aus meinem Webspace entfernen und mühevoll wieder programmieren. Die nächste Sperre zum Jahreswechsel folgte 2013. Ich zog mit meiner Domain www.h-zwei-o.com zu www.webhoster.de um und dort lief alles in der Folge ohne Probleme.
Ein Jahr später im Dezember 2014 erschienen auf meiner betrieblichen Homepage (www.al-di.com) keine Artikel (Siehe nachfolgende Abbildung) mehr. Ein Upgrade auf Joomla 3 war nicht möglich, weil die php-Version auf dem STRATO Server veraltet waren. Folglich musste die gesamte Internet Präsentation neu aufgesetzt werden.
Und Anfang Dezember 2015 begann das nächste Debakel beim Webhoster STRATO. Beim Aufruf meiner Webseiten erschien nur ein chaotisch anmutender Text (Siehe folgende Abbildung).
Ich versuchte den STRATO Support zu erreichen, schrieb an STRATO eine "böse" eMail und drohte damit, den Webhoster zu wechseln und meine 8 URL (Domains) zum Webhoster 1&1, zu 1blu oder zu all-inkl.com mitzunehmen. Diesmal erhielt ich keine Hilfe von STRATO. Mühevoll reparierte ich die beschädigten Joomla Dateien. Ich überschrieb sämtliche Joomla Verzeichnisse in meinem STRATO-Account mit einer aktuellen Version von Joomla 3.4.6. und sicherte die Verzeichnisse mit .htacess. Danach war alles wieder in Ordnung.
Ich konnte mich als Administrator im Backend von Joomla anmelden, führte ein Backup der Datenbanken durch, kopierte sämtliche Dateien und Verzeichnisse auf meinen Rechner und überprüfte den Inhalt auf Viren, Trojaner, Malware mit Kaspersky Internet Security 2016 und Malwarebytes. Beide Programme habe ich in den letzten Jahren auch auf mehr als 500 Rechnern meiner Kunden erfolgreich aufgespielt. Sie sind sehr zuverlässig und bei richtiger Einstellung und Konfiguration sowie der Vergabe eines Passwortschutzes für die Antiviren-Software fast zu 100% sicher. Versuche über mein Gästebuch oder das Forum Verlinkungen zu setzen, wurden von mir strikt unterbunden.
Kurz vor Weihnachten machten mich meine Webhoster 1&1 Internet AG und 1blue darauf aufmerksam, dass unbedingt ein Sicherheitsupdate auf Joomla 3.4.8 durchgeführt werden sollte. Ich begann damit am 26. Dezember 2015. Bei den anderen Webhostern verlief die Anmeldung in den Backend-Bereich von Joomla ohne Probleme. Das Upgrade wurde eingespielt und fertig.
Ich kontrollierte noch die Benutzeranmeldungen und löschte Einträge, die dort nicht hinein gehörten. Dann rief ich meine in Html programmierte Website www.duesti.de auf und sah schließlich das erste Mal den Sperrvermerk von STRATO.
Ich kontrollierte meine eMails, um zu erfahren, warum STRATO meine kompletten Internetpräsentationen gesperrt hatte. In einer e-Mail von einem so genannten "ABUSE-Team" von STRATO, die am 25. Dezember 2015 kurz nach 23.00Uhr verfasst wurde, erhielt ich die nachfolgende Mitteilung. Es ist schon recht sonderbar, dass sich ein oder mehrere Mitarbeiter von STRATO, am 1. Weihnachtstag und dann noch kurz vor Mitternacht arbeiten und sich die Mühe machen, Gründe zu konstruieren um einen kompletten Web-Account zu sperren.
STRATO AG: Erstes Schreiben vom 25.12.2015
eMail an STRATO: Anfrage nach den Ursachen der Sperre vom 26.12.2015.
Eigentlich sollte ja der oben in der eMail genannte "STRATO SiteGuard" die Sicherheit meiner Webseiten garantieren. Ich hatte ihn bereits vor zwei Jahren auf meinem STRATO Webspace aktiviert. Obwohl er seit längerem die Aktivitäten in meinem Account bei STRATO überwacht, half dies auch nicht. Kostenlos ist also bei STRATO auch nur Murks, den man getrost vergessen kann.
Dann erhielt ich am 25.12.2015 erstmals eine Mitteilung der so genannten ABUSE-Abteilung. Ein Mesch hat diese nachricht wahrscheinlich nicht verfasst, denn anhand meiner Kundennummer und der eingetragenen Daten hätte STRATO eigentlich wissen müssen, dass ich männlichen Geschlechts bin und die Anrede "Frau" wohl doch nicht so passend erscheint. Bis heute weiß ich nicht, wer sich hinter der STRATO/ABUSE Truppe verbirgt. Aber lesen Sie selbst die angeführten Gründe für die Sperre meines STRATO Webspace:
STRATO/ABUSE: Antwort vom 25.12.2015 mit einem Erklärungsversuch für die Sperre meines Webspace.
Der Autor, der sich übrigens nicht mit Namen zu erkennen gibt, versteckt sich hinter dem Pseudonym "STRATO AG I Abuse". Das müssen wohl mehrere Leute sein, denn der Wortlaut "Uns ist zur Kenntnis gelangt, ..." lässt darauf schließen, dass es sich nicht nur um eine Person handelt, die ich jetzt den Gründen befragen könnte.
Kommen wir nun zu einzelnen Gründen, die STRATO für die Sperre meiner Webseiten: Die "ABUSE-Truppe" behauptet, eine Internetpräsenz (www.mobbing-gegen-lehrer.de) wird zur Verbreitung von Massen eMails SPAM missbraucht. Ein Witz, denn auf dieser Seite waren bisher noch gar kein Artikel erschienen. Die Seite wurde gerade überarbeitet. Es waren noch keine Benutzer registriert und eine Anmeldung war ebenfalls unmöglich, denn die Kennwörter die ich vergebe sind mehr als 15 Zeichen lang und es gibt außerdem einen Spam Schutz von KeyCaptcha auf allen STRATO Webseiten. Sämtliche Verzeichnisse meines Webspace waren durch eine .htaccess geschützt und die neuesten Joomla Updates hatte ich regelmäßig vorher eingespielt. So erhielt ich von meinem Webhoster 1&1 stets vorher eine eMail, wenn irgendwelche Sicherheitslücken in Joomla auftraten.
Das ist Kundenservice! 1&1 informierte mich stets vorher über
Sicherheitslücken unter Joomla. Von STRATO erhielt ich vorher keine eMail.
Die sperrten gleich meinen kompletten Webspace.
Selbst der dümmste Internet-Nutzer weiß, dass es auf jeder Webseite ein Impressum, einen Disclaimer gibt. Man findet ganz leicht den Eigentümer der Webseite und könnte ihn dazu auffordern, die Versendung von Massen-eMails zu unterlassen und dafür zu sorgen, dass von der Webseite keine Gefahren ausgehen. Auf meine konkrete Frage, wer solche eMails oder Spam unter meinem Namen erhalten hat, konnte oder wollte mir STRATO/ABUSE bis heute (24.02.2016) keine einleuchtende Antwort geben. Ich untersuchte in der Folgezeit auch meinen kompletten Webspace nach Malware und Trojanern.
Diese Tipps hat Euch die ABUSE-Truppe von STRATO sicher nicht gegeben. Ich nehme mal an, bei der ABUSE-Truppe von STRATO handelt es sich nicht um den Hausmeister, sondern um IT-Experten. Dann sollten die eigentlich wissen, wie in solchen Fällen vorzugehen ist. Schließlich meint ja STRATO besser zu sein, als meine anderen Webhostern z.B. 1&1 oder 1blu. Im Unterschied zu Strato sperren die aber nicht gleich die kompletten 8 Webseiten, sondern geben Ihren Kunden ein paar sachdienliche Informationen per eMail, um das Problem zu lösen. Schließlich bezahlen die Kunden ja auch ja auch dafür.
Als langjähriger Webmaster und Administrator und als IT-Experte in meinem Computer-Shop in Oebisfelde weiß ich wohl, meine Webseiten so zu kontrollieren und so einzustellen, dass ungebetene Gäste, keinen Zugang zu meinen Gästebüchern oder Foren bekommen. Über KeyCaptchas sind sämtliche Formulare geschützt, so dass eine Massenverbreitung von eMails über meine Webseiten unmöglich ist. Und sollte jemand einmal über meine Webseiten geschädigt worden sein, dann sollte er oder sie mir auch Beweise vorlegen können. Trotz mehrmaliger Nachfrage tat dies STRATO nicht.
Das was die ABUSE-Truppe von Strato betreibt, ist eine böswillige Unterunterstellung, die in keiner Weise rechtfertigt, den gesamten Web-Account zu sperren. Angeblich sollte wohl über die Datei"/joomla_20/templates/beez3/images/dump.php" der Schadcode eingeschleust worden sein. In diesem Verzeichnis befindet sich die Website "www.mobbing-gegen-lehrer.de". Nur Dumm, dass das Template "beez3" gar nicht aktiv ist und somit auch nicht im Frontend von Joomla erscheint. Ich habe das komplette Template auch bereits gelöscht, trotzdem sperrt mich STRATO weiter aus. Auf dieser Webseite, die derzeit überarbeitet wird sind auch gar keine Inhalte vorhanden, so dass es sich für einen Hacker gar nicht lohnt hier irgendwelchen Schaden anzurichten. Ein Spam-Bot kommt hier auch nicht so ohne weiteres hinein, weil die Anmeldung durch Key Captchas geschützt ist. Es liegt also nicht an meinem Account sondern an dem Server von STRATO selbst, der hier Sicherheitslücken aufweist.
Nun gab es in der Tat Ende Dezember 2015 Sicherheitslücken in Joomla. Nutzer dieses CMS sollte unbedingt das Update 3.4.8 installieren, um die Sicherheitslücken zu schließen. Bei meinen anderen Webhostern 1&1 und 1blu konnte ich diese Updates ohne Probleme einspielen. Bei STRATO ging das nun nicht mehr, denn sie sperrten ja meine kompletten Internetpräsentationen, so dass ich nicht einmal die Möglichkeit hatte, mich über das Backend als Super Administrator anzumelden und eventuelle Fehler zu beheben. Auch so etwas ist Mobbing in reinster Form.
Man fordert den gemobbten auf, seine erfundenen Fehler und Mängel zu beheben. Der gemobbte hat jedoch gar nicht die Möglichkeit dazu. Ein Teufelskreis aus dem der gemobbte nicht ausbrechen kann. Und beschwert man sich bei STRATO über eine kostenpflichtige Hotline (Das gibt es bei keinem anderen Provider bzw. Webhoster) dann antworten die Damen und Herren aus dem STRATO Call-Center, man solle sich an die so genannte Abuse-Abteilung wenden. Alles verlief meist anonym, Namen wurden nicht genannt, man hatte also gar keinen kompetenten Ansprechpartner. Eigene Vorschläge und Meinungen wurden nicht beachtet. Mir kam es so vor, als ob die ABUSE-Abteilung mehr zu sagen hat, als STRATO selbst.
Erst Anfang Januar 2016 erhielt ich von der ABUSE-Abteilung konkretere Hinweise, was alles gelöscht werden muss. Doch nach wie vor beschuldigte mich STRATO der Verbreitung von "Massen Spamails" von meinen Webseiten, ohne dafür Beweise vorlegen zu können.
Vorsorglich kündigte ich jedoch bereits Ende Dezember mein Webhosting Paket mit 8 Domains und mehr als 50 eMail Postfächern. Mit all-inkl.com hatte ich mir bereits einen neuen Provider bzw. Webhoster ausgewählt. Ich forderte die Authcodes bei STRATO an. diese bekam ich auch umgehend. Noch hatte ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass STRATO mir zumindest, den Zugang zum Joomla-Backend meiner betrieblichen Website www.al-di.com gestattet. Da die Blockade von STRATO völlig überraschend kam, war ich nicht dazu gekommen, meine Artikel und Beiträge zu sichern. STRATO blieb hart, man gestattete mir nicht, mich als Super-Administrator im Joomla-Backend anzumelden, meine Webseiten zunächst Offline zu stellen und die Inhalte zu sichern.
Als ich damit drohte mich direkt auf dem Postweg an den Vorstandsvorsitzenden von STRAO Herrn Böing zu wenden, erhielt ich prompt die nächste Rechnung. Für das gesperrte Webhosting-Paket sollte ich den Betrag im Voraus bis zum 07.04.2016 bezahlen.
Kein Einlenken von STRATO, keine Kompromissbereitschaft. Sperre des gesamten Webhosting Paketes
ohne Angabe der wahren Gründe. Ich informiere STRATO darüber, den Fall auf STRATO/Facebook
an die Öffentlichkeit zu bringen.
Die Umleitung meiner betrieblichen Website "www.al-di.com" auf die
Webseite "www.h-zwei-o.com" wurde von STRATO unterbunden.
Anfang Januar 2016 postete ich erstmals seit längerer Zeit wieder auf Facebook. Ich schilderte das Problem auf der Facebook-Seite von STRATO und konnte feststellen, dass es noch andere Kunden von STRATO gab, deren Webspace ebenfalls zu Weihnachten 2015 gesperrt wurde.
Herr "Gerhard Hoeberth" postete dort, dass er bereits seinen kompletten Webspace gelöscht hatte, trotzdem gab STRATO/ABUSE den Webspace nicht frei. Die ABUSE-Abteilung behauptete stets, dass auf dem Webspace "gefährliche Inhalte" sein sollten. Nun hatte ich auch bereits den größten Teil meines Webspace entfernt und auch die verbleibenden Joomla Verzeichnisse meiner betrieblichen Website www.al-di.com herunter geladen und mit Kaspersky Internet Security 2016 sowie Malwarebytes untersucht. In der Tat fand ich vier "Schaddateien", die ich jedoch auch umgehend beseitigte. Ich lud dann die bereinigten Joomla-Verzeichnisse wieder zurück auf meinen STRATO-Webspace und überschrieb das komplette Joomla Verzeichnis nochmals mit einer aktuellen Joomla Version.
In der Folge verfolgte ich auch eine Diskussion auf Facebook, dass weitere Kunden von dem Problem betroffen waren. Angeblich waren es Schadcode in Joomla-Verzeichnissen. Auf die Frage, wie dieser Schadcode dort hinein gekommen sei, konnte oder wollte mir STRATO jedoch keine Antworten geben. Nun hatte ich Joomla Webseiten auch bei anderen Webhostern so bei 1&1 Internet AG und bei 1blu.de. Beide Webhoster hatten mich kurz vor Weihnachten 2015 daran erinnert, dass wichtige Joomla Sicherheits-Updates eingespielt werden sollen. Was ich in der Folgezeit auch umgehend tat. Warum kamen diese Informationen nicht auch von STRATO? Von einem Service-Champion Nr. 1 der Webhosting-Anbieter in Deutschland könnte man dies eigentlich erwarten.
Der Artikel wird derzeit überarbeitet.
Die Fortsetzung folgt.
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senden Sie mir bitte eine eMail.
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